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Die Grundannahmen des systemisch-konstruktivistischen Ansatzes



Der Konstruktivismus:

Es gibt keine objektive Wirklichkeit, sondern jeder konstruiert seine eigene Wirklichkeit.

Das Autopoiese-Konzept:

Das Prinzip der sich selbst erschaffenden Organisation geht davon aus, dass lebende Systeme (z.B. der Mensch) zwar von aussen beeinflussbar, aber nicht unmittelbar steuerbar sind.

Kybernetik / Zirkuläres Denken:

Die Annahme, dass alles wechselseitigen Einfluss aufeinander hat, führt zur Erkenntnis, dass das Ursache-Wirkung Prinzip (lineare Kausalität = A verursacht B) bei lebenden Systemen nicht anwendbar ist. Die Suche nach dem „Warum“ ist also nicht zielführend. Der Fokus wird daher auf das „Wofür“ gerichtet.

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