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Integrale evolutionäre Organisationen

Das Arbeiten in Organisationen wird zunehmend als desilusionierend wahrgenommen. Es scheint, dass die Standards traditioneller Organisationsführung in dieser VUCA (volatilen, unsicheren, komplexen, mehrdeutigen) Welt ihre Grenzen erreicht haben. Vor allem Menschen, die an der Basis einer hierarchischen Pyramide arbeiten, klagen über Sinnverlust und Motivationslosigkeit. Sie sehnen sich nach Arbeitsformen, die die Entfaltung ihres Potenzials möglich machen.
 

Um der Komplexität unserer Zeit gewachsen zu sein, folgen immer mehr Organisationen einem neuen Paradigma der Zusammenarbeit:
Sie richten sich nach bis vor kurzem noch als undenkbar eingestuften Prinzipien wie die der Selbstorganisation, der Ganzheitlichkeit und der Sinnerfüllung (Purpose-Orientation) aus und stellen damit die Menschen in den Mittelpunkt.

 

Erfolgsgeschichten, wie die des Bekleidungsherstellers Patagonia, zeigen das Potenzial dieser neuen Organisationsformen.
Der Wandel hin zu integralen evolutionären oder agilen Organisationsformen wird für viele Unternehmen unausweichlich sein, wenn sie erfolgreich werden oder bleiben wollen.

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